Verabschiedung der Sternenkinder

Viermal jährlich verabschieden sich in kleinem Kreis Mitarbeiter:innen der Klinikseelsorge und der INNPATH GmbH (Abteilung Perinatalpathologie und Verstorbenenkoordination) von den viel zu früh aus dem Leben gerissenen Sternenkindern.

AustroDoc Messe

AustroDoc ist die österreichische Ausbildungs- und Jobinformationsmesse für Medizinstudierende sowie Ärzt:innen in Ausbildung.

Neue Homepage

Na, schon entdeckt? Unser Corporate Design hat sich geändert und unsere Homepage erstrahlt in neuem Glanz.

ÖGPath Herbsttagung

Herbsttagung der österreichischen Gesellschaft für Pathologie vom 28.bis 30. September 2023 in der Landeshauptstadt Innsbruck.

Wir sind zertifiziert!

Die INNPATH GmbH ist seit 23. Dezember 2020 ISO 9001:2015 zertifiziert und erfüllt somit international definierte Qualitätsstandards.

Feedback

Ihre Meinung ist uns wichtig und trägt dazu bei, dass wir unsere Leistungen kontinuierlich verbessern können. Wir begrüßen daher Ihre Wünsche, Anregungen oder auch Beschwerden, um unseren Service noch besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

ANFORDERUNG

Bei der Einsendung von Patient:innenproben für histologische Untersuchungen verwenden Sie bitte eine neutral gepufferte 4%ige Formalinlösung zur Fixierung, um das Gewebematerial vor Zersetzung und Austrocknung zu schützen.

Zu beachten:

  • Keine Untersuchung von Probenmaterial durch externe Einsender:innen
  • Zytologische Proben sollten NICHT per Rohrpost einlangen.

Das Volumenverhältnis Gewebe/Formalin sollte dabei mindestens 1:5 besser 1:10 betragen. Die Einsendung sollte deshalb in einem gut verschlossenen und ausreichend großen Gefäß erfolgen.

Das Volumenverhältnis Gewebe/Formalin sollte dabei mindestens 1:5, besser 1:10 betragen. Die Einsendung sollte deshalb in einem gut verschlossenen und ausreichend großen Gefäß erfolgen.

Am Einsendeschein (aus Gründen der Qualitätssicherung vorzugsweise elektronisch) müssen folgende Daten vermerkt werden:

  • Klinische Angabe und Fragestellung
  • Verdachtsdiagnose und Vorbefunde
  • Entnahmelokalisation
  • Angaben zu topographischen Markierungen (z.B. bei Fadenmarkierungen)
  • Anamnese
  • Zeitpunkt des Beginns der Fixierung (Einbringen des Gewebes in Formalin)