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Gemeinsam für den Fortschritt

Als moderne und zukunftsorientierte Einrichtung ist es der INNPATH GmbH ein zentrales Anliegen, nicht nur in der Diagnostik, sondern auch in der medizinischen Forschung aktiv mitzuwirken. Derzeit unterstützen wir mehrere wissenschaftliche Studien, die an verschiedenen Instituten des Landeskrankenhauses Innsbruck durchgeführt werden.

Unsere Beiträge zu diesen Forschungsprojekten sind vielfältig: Sie reichen von der Bereitstellung hochwertiger Probenmaterialien bis hin zu umfangreichen pathodiagnostischen Leistungen. Diese enge Zusammenarbeit ermöglicht nicht nur die Umsetzung komplexer Studien, sondern trägt auch entscheidend dazu bei, neue Erkenntnisse in der medizinischen Praxis nutzbar zu machen.

Wir verstehen Forschung als gemeinsamen Weg, mit dem Ziel, Diagnostik und Therapie kontinuierlich zu verbessern. Durch die Kooperation mit der renommierten Universitätsklinik Innsbruck stärken wir nicht nur den medizinischen Fortschritt in Tirol, sondern leisten auch einen aktiven Beitrag zur Qualität und Zukunftsfähigkeit des österreichischen Gesundheitssystems.

Forschung lebt von Partnerschaft, Präzision und Vertrauen. Deshalb sind wir stolz darauf, mit unserem Wissen und unserer Infrastruktur ein verlässlicher Partner für wissenschaftliche Projekte zu sein.

WEITERE BEITRÄGE

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Ihre Meinung ist uns wichtig und trägt dazu bei, dass wir unsere Leistungen kontinuierlich verbessern können. Wir begrüßen daher Ihre Wünsche, Anregungen oder auch Beschwerden, um unseren Service noch besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

ANFORDERUNG

Bei der Einsendung von Patient:innenproben für histologische Untersuchungen verwenden Sie bitte eine neutral gepufferte 4%ige Formalinlösung zur Fixierung, um das Gewebematerial vor Zersetzung und Austrocknung zu schützen.

Zu beachten:

  • Keine Untersuchung von Probenmaterial durch externe Einsender:innen
  • Zytologische Proben sollten NICHT per Rohrpost einlangen.

Das Volumenverhältnis Gewebe/Formalin sollte dabei mindestens 1:5 besser 1:10 betragen. Die Einsendung sollte deshalb in einem gut verschlossenen und ausreichend großen Gefäß erfolgen.

Das Volumenverhältnis Gewebe/Formalin sollte dabei mindestens 1:5, besser 1:10 betragen. Die Einsendung sollte deshalb in einem gut verschlossenen und ausreichend großen Gefäß erfolgen.

Am Einsendeschein (aus Gründen der Qualitätssicherung vorzugsweise elektronisch) müssen folgende Daten vermerkt werden:

  • Klinische Angabe und Fragestellung
  • Verdachtsdiagnose und Vorbefunde
  • Entnahmelokalisation
  • Angaben zu topographischen Markierungen (z.B. bei Fadenmarkierungen)
  • Anamnese
  • Zeitpunkt des Beginns der Fixierung (Einbringen des Gewebes in Formalin)