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Qualitätsmanagement mit Weitblick

Qualität ist kein Zufall, sie ist das Ergebnis konsequenter Arbeit, strukturierter Prozesse und engagierter Fachkräfte. Umso mehr freut sich die INNPATH GmbH, mit Frau Mag. Pleifer eine äußerst qualifizierte und erfahrene Expertin für das Qualitätsmanagement gewonnen zu haben.

Neuer Hightech-Scanner im Einsatz

Innpath Digitalisierung

Die INNPATH GmbH geht einen weiteren konsequenten Schritt in Richtung Zukunft. Mit der erfolgreichen Inbetriebnahme eines neuen, hochmodernen Scanners stärken wir nachhaltig unsere bereits etablierte Digitalpathologie. Nach einer europaweiten Ausschreibung wurde unser bisheriges Scansystem durch ein technologisch führendes Gerät ersetzt.

Wissenschaft und Praxis vereint

Ormanns Steffen - Innpath

Die enge Kooperation zwischen der INNPATH GmbH und der Medizinischen Universität Innsbruck (MUI) ist ein wertvoller Bestandteil unserer täglichen Arbeit und unseres wissenschaftlichen Engagements. Gemeinsam mit der Pathologie der MUI nutzen wir nicht nur die Obduktionsräume, sondern stellen auch Probenmaterial für Studien, die Entwicklung neuer Prozesse sowie für die Ausbildung von Medizinstudierenden bereit.

Gemeinsam für den Fortschritt

Als moderne und zukunftsorientierte Einrichtung ist es der INNPATH GmbH ein zentrales Anliegen, nicht nur in der Diagnostik, sondern auch in der medizinischen Forschung aktiv mitzuwirken. Derzeit unterstützen wir mehrere wissenschaftliche Studien, die an verschiedenen Instituten des Landeskrankenhauses Innsbruck durchgeführt werden.

Internationale Expertise für Tirol

Die INNPATH GmbH freut sich über eine neue, richtungsweisende Kooperation: Gemeinsam mit dem renommierten Referenzzentrum für Hämatopathologie in Tübingen stärken wir unsere diagnostische Kompetenz in einem besonders anspruchsvollen Fachbereich.

Ausbildung bei der INNPATH

Die INNPATH GmbH freut sich, einen wichtigen Meilenstein erreicht zu haben: Seit 2024 sind wir offiziell zur Ausbildung von Assistenzärzt:innen berechtigt. Ein bedeutender Schritt, der nicht nur unsere fachliche Kompetenz unterstreicht, sondern auch unser langfristiges Engagement für die medizinische Zukunft Tirols verdeutlicht.

Verabschiedung der Sternenkinder

Viermal jährlich verabschieden sich in kleinem Kreis Mitarbeiter:innen der Klinikseelsorge und der INNPATH GmbH (Abteilung Perinatalpathologie und Verstorbenenkoordination) von den viel zu früh aus dem Leben gerissenen Sternenkindern.

AustroDoc Messe 2024

AustroDoc ist die österreichische Ausbildungs- und Jobinformationsmesse für Medizinstudierende sowie Ärzt:innen in Ausbildung.

Neue Website

Na, schon entdeckt? Unser Corporate Design hat sich geändert und unsere Homepage erstrahlt in neuem Glanz.

Feedback

Ihre Meinung ist uns wichtig und trägt dazu bei, dass wir unsere Leistungen kontinuierlich verbessern können. Wir begrüßen daher Ihre Wünsche, Anregungen oder auch Beschwerden, um unseren Service noch besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

ANFORDERUNG

Bei der Einsendung von Patient:innenproben für histologische Untersuchungen verwenden Sie bitte eine neutral gepufferte 4%ige Formalinlösung zur Fixierung, um das Gewebematerial vor Zersetzung und Austrocknung zu schützen.

Zu beachten:

  • Keine Untersuchung von Probenmaterial durch externe Einsender:innen
  • Zytologische Proben sollten NICHT per Rohrpost einlangen.

Das Volumenverhältnis Gewebe/Formalin sollte dabei mindestens 1:5 besser 1:10 betragen. Die Einsendung sollte deshalb in einem gut verschlossenen und ausreichend großen Gefäß erfolgen.

Das Volumenverhältnis Gewebe/Formalin sollte dabei mindestens 1:5, besser 1:10 betragen. Die Einsendung sollte deshalb in einem gut verschlossenen und ausreichend großen Gefäß erfolgen.

Am Einsendeschein (aus Gründen der Qualitätssicherung vorzugsweise elektronisch) müssen folgende Daten vermerkt werden:

  • Klinische Angabe und Fragestellung
  • Verdachtsdiagnose und Vorbefunde
  • Entnahmelokalisation
  • Angaben zu topographischen Markierungen (z.B. bei Fadenmarkierungen)
  • Anamnese
  • Zeitpunkt des Beginns der Fixierung (Einbringen des Gewebes in Formalin)