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Internationale Expertise für Tirol

Die INNPATH GmbH freut sich über eine neue, richtungsweisende Kooperation: Gemeinsam mit dem renommierten Referenzzentrum für Hämatopathologie in Tübingen stärken wir unsere diagnostische Kompetenz in einem besonders anspruchsvollen Fachbereich.

Mit Prof. Dr. Fend, einem international anerkannten Experten auf dem Gebiet der Hämatopathologie , konnten wir einen hochkarätigen Partner für diese Zusammenarbeit gewinnen. Seine langjährige Erfahrung und wissenschaftliche Exzellenz bereichern unser diagnostisches Spektrum maßgeblich.

Gemeinsam mit Frau Doz. Dr. Brunner, die auf Seiten der INNPATH GmbH tätig ist, bauen wir unsere Expertise in der Diagnostik hämatologischer Erkrankungen systematisch weiter aus. Diese gezielte Verstärkung stellt sicher, dass Patient:innen in Tirol von hochspezialisierter Befundung auf internationalem Niveau profitieren – rasch, präzise und evidenzbasiert.

Die Kooperation mit Tübingen ist ein weiterer Schritt in unserem Bestreben, Diagnostik auf Spitzenniveau zu ermöglichen und gleichzeitig die regionale Gesundheitsversorgung nachhaltig zu stärken.

Wir sind überzeugt: Durch solche Partnerschaften entstehen Synergien, die Wissenschaft und Praxis im Sinne der Patient:innen zusammenbringen und neue Maßstäbe setzen.

WEITERE BEITRÄGE

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Ihre Meinung ist uns wichtig und trägt dazu bei, dass wir unsere Leistungen kontinuierlich verbessern können. Wir begrüßen daher Ihre Wünsche, Anregungen oder auch Beschwerden, um unseren Service noch besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

ANFORDERUNG

Bei der Einsendung von Patient:innenproben für histologische Untersuchungen verwenden Sie bitte eine neutral gepufferte 4%ige Formalinlösung zur Fixierung, um das Gewebematerial vor Zersetzung und Austrocknung zu schützen.

Zu beachten:

  • Keine Untersuchung von Probenmaterial durch externe Einsender:innen
  • Zytologische Proben sollten NICHT per Rohrpost einlangen.

Das Volumenverhältnis Gewebe/Formalin sollte dabei mindestens 1:5 besser 1:10 betragen. Die Einsendung sollte deshalb in einem gut verschlossenen und ausreichend großen Gefäß erfolgen.

Das Volumenverhältnis Gewebe/Formalin sollte dabei mindestens 1:5, besser 1:10 betragen. Die Einsendung sollte deshalb in einem gut verschlossenen und ausreichend großen Gefäß erfolgen.

Am Einsendeschein (aus Gründen der Qualitätssicherung vorzugsweise elektronisch) müssen folgende Daten vermerkt werden:

  • Klinische Angabe und Fragestellung
  • Verdachtsdiagnose und Vorbefunde
  • Entnahmelokalisation
  • Angaben zu topographischen Markierungen (z.B. bei Fadenmarkierungen)
  • Anamnese
  • Zeitpunkt des Beginns der Fixierung (Einbringen des Gewebes in Formalin)