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Neuer Hightech-Scanner im Einsatz

Die INNPATH GmbH geht einen weiteren konsequenten Schritt in Richtung Zukunft. Mit der erfolgreichen Inbetriebnahme eines neuen, hochmodernen Scanners stärken wir nachhaltig unsere bereits etablierte Digitalpathologie. Nach einer europaweiten Ausschreibung wurde unser bisheriges Scansystem durch ein technologisch führendes Gerät ersetzt.
Innpath Digitalisierung

Der neue Scanner ermöglicht nicht nur eine noch schnellere und präzisere Digitalisierung histologischer Präparate, sondern verbessert auch die Zusammenarbeit mit internationalen Expert:innen. Durch die digitale Bereitstellung von Schnittbildern können Spezialist:innen aus dem In- und Ausland unkompliziert in die Befundung eingebunden werden. Diese Möglichkeit macht unsere Diagnostik nicht nur effizienter, sondern auch sicherer. Die Digitalisierung bringt damit direkten Nutzen für unsere Patient:innen. Durch den Einsatz modernster Technologie schaffen wir die Voraussetzungen für zeitgemäße, qualitativ hochwertige und vernetzte Diagnostik.

WEITERE BEITRÄGE

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ANFORDERUNG

Bei der Einsendung von Patient:innenproben für histologische Untersuchungen verwenden Sie bitte eine neutral gepufferte 4%ige Formalinlösung zur Fixierung, um das Gewebematerial vor Zersetzung und Austrocknung zu schützen.

Zu beachten:

  • Keine Untersuchung von Probenmaterial durch externe Einsender:innen
  • Zytologische Proben sollten NICHT per Rohrpost einlangen.

Das Volumenverhältnis Gewebe/Formalin sollte dabei mindestens 1:5 besser 1:10 betragen. Die Einsendung sollte deshalb in einem gut verschlossenen und ausreichend großen Gefäß erfolgen.

Das Volumenverhältnis Gewebe/Formalin sollte dabei mindestens 1:5, besser 1:10 betragen. Die Einsendung sollte deshalb in einem gut verschlossenen und ausreichend großen Gefäß erfolgen.

Am Einsendeschein (aus Gründen der Qualitätssicherung vorzugsweise elektronisch) müssen folgende Daten vermerkt werden:

  • Klinische Angabe und Fragestellung
  • Verdachtsdiagnose und Vorbefunde
  • Entnahmelokalisation
  • Angaben zu topographischen Markierungen (z.B. bei Fadenmarkierungen)
  • Anamnese
  • Zeitpunkt des Beginns der Fixierung (Einbringen des Gewebes in Formalin)