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Wissenschaft und Praxis vereint

Die enge Kooperation zwischen der INNPATH GmbH und der Medizinischen Universität Innsbruck (MUI) ist ein wertvoller Bestandteil unserer täglichen Arbeit und unseres wissenschaftlichen Engagements. Gemeinsam mit der Pathologie der MUI nutzen wir nicht nur die Obduktionsräume, sondern stellen auch Probenmaterial für Studien, die Entwicklung neuer Prozesse sowie für die Ausbildung von Medizinstudierenden bereit.
Ormanns Steffen - Innpath

Besonders stolz sind wir auf die erfolgreiche Berufung von Univ.Prof.Dr.med. Ormanns zum Institutsleiter für Allgemeine Pathologie an der Medizinischen Universität Innsbruck im Jahr 2024. Univ.Prof.Dr.med. Ormanns, den wir zuvor aus München für die INNPATH GmbH gewinnen konnten, bringt nicht nur internationale Erfahrung, sondern auch fundiertes Fachwissen nach Tirol. Auch nach seiner Berufung bleibt er der INNPATH GmbH mit 32 Wochenstunden in der Routinediagnostik erhalten – ein Gewinn für Wissenschaft und Praxis gleichermaßen.

Die starke Verbindung zwischen universitärer Forschung und klinischer Routine zeigt sich auch in der aktiven Beteiligung unserer Mitarbeiter:innen an Workshops für Medizinstudierende. Mit diesem Engagement leisten wir einen wertvollen Beitrag zur praxisnahen Ausbildung künftiger Ärztinnen und Ärzte.

INNPATH- Exzellente Diagnostik, fundierte Ausbildung, wissenschaftlichen Fortschritt.

WEITERE BEITRÄGE

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Ihre Meinung ist uns wichtig und trägt dazu bei, dass wir unsere Leistungen kontinuierlich verbessern können. Wir begrüßen daher Ihre Wünsche, Anregungen oder auch Beschwerden, um unseren Service noch besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

ANFORDERUNG

Bei der Einsendung von Patient:innenproben für histologische Untersuchungen verwenden Sie bitte eine neutral gepufferte 4%ige Formalinlösung zur Fixierung, um das Gewebematerial vor Zersetzung und Austrocknung zu schützen.

Zu beachten:

  • Keine Untersuchung von Probenmaterial durch externe Einsender:innen
  • Zytologische Proben sollten NICHT per Rohrpost einlangen.

Das Volumenverhältnis Gewebe/Formalin sollte dabei mindestens 1:5 besser 1:10 betragen. Die Einsendung sollte deshalb in einem gut verschlossenen und ausreichend großen Gefäß erfolgen.

Das Volumenverhältnis Gewebe/Formalin sollte dabei mindestens 1:5, besser 1:10 betragen. Die Einsendung sollte deshalb in einem gut verschlossenen und ausreichend großen Gefäß erfolgen.

Am Einsendeschein (aus Gründen der Qualitätssicherung vorzugsweise elektronisch) müssen folgende Daten vermerkt werden:

  • Klinische Angabe und Fragestellung
  • Verdachtsdiagnose und Vorbefunde
  • Entnahmelokalisation
  • Angaben zu topographischen Markierungen (z.B. bei Fadenmarkierungen)
  • Anamnese
  • Zeitpunkt des Beginns der Fixierung (Einbringen des Gewebes in Formalin)