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Ausbildung bei der INNPATH

Die INNPATH GmbH freut sich, einen wichtigen Meilenstein erreicht zu haben: Seit 2024 sind wir offiziell zur Ausbildung von Assistenzärzt:innen berechtigt. Ein bedeutender Schritt, der nicht nur unsere fachliche Kompetenz unterstreicht, sondern auch unser langfristiges Engagement für die medizinische Zukunft Tirols verdeutlicht.

Aktuell absolvieren zwei motivierte Assistenzärzt:innen ihre Ausbildung in unserem Haus. Zwei weitere angehende Kolleg:innen stehen bereits in den Startlöchern. Dieses große Interesse freut uns sehr und bestätigt unseren Weg.

Unser Ziel ist es, jungen Ärztinnen und Ärzten eine fundierte, praxisnahe und qualitativ hochwertige Ausbildung in der Pathologie zu bieten. Dabei legen wir besonderen Wert auf persönliche Betreuung, moderne Infrastruktur und ein kollegiales Arbeitsumfeld. Die Ausbildung bei INNPATH bedeutet nicht nur Wissen zu erwerben, sondern aktiv an der Weiterentwicklung einer zukunftssicheren Pathologie in Tirol mitzuwirken.

Mit der Ausbildungsberechtigung und dem wachsenden Interesse legen wir den Grundstein für eine starke medizinische Versorgung von morgen. Wir sind überzeugt: Wer sich für eine Facharztausbildung bei INNPATH entscheidet, entscheidet sich für Qualität, Innovation und ein wertschätzendes Miteinander.

WEITERE BEITRÄGE

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Ihre Meinung ist uns wichtig und trägt dazu bei, dass wir unsere Leistungen kontinuierlich verbessern können. Wir begrüßen daher Ihre Wünsche, Anregungen oder auch Beschwerden, um unseren Service noch besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

ANFORDERUNG

Bei der Einsendung von Patient:innenproben für histologische Untersuchungen verwenden Sie bitte eine neutral gepufferte 4%ige Formalinlösung zur Fixierung, um das Gewebematerial vor Zersetzung und Austrocknung zu schützen.

Zu beachten:

  • Keine Untersuchung von Probenmaterial durch externe Einsender:innen
  • Zytologische Proben sollten NICHT per Rohrpost einlangen.

Das Volumenverhältnis Gewebe/Formalin sollte dabei mindestens 1:5 besser 1:10 betragen. Die Einsendung sollte deshalb in einem gut verschlossenen und ausreichend großen Gefäß erfolgen.

Das Volumenverhältnis Gewebe/Formalin sollte dabei mindestens 1:5, besser 1:10 betragen. Die Einsendung sollte deshalb in einem gut verschlossenen und ausreichend großen Gefäß erfolgen.

Am Einsendeschein (aus Gründen der Qualitätssicherung vorzugsweise elektronisch) müssen folgende Daten vermerkt werden:

  • Klinische Angabe und Fragestellung
  • Verdachtsdiagnose und Vorbefunde
  • Entnahmelokalisation
  • Angaben zu topographischen Markierungen (z.B. bei Fadenmarkierungen)
  • Anamnese
  • Zeitpunkt des Beginns der Fixierung (Einbringen des Gewebes in Formalin)